Stefanie Samida, Dr.
- Privatdozentin für Populäre Kulturen
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2/2017 | Ernennung zur Privatdozentin, Universität Zürich |
12/2016 | Abschluss des Habilitationsverfahrens an der Universität Zürich, Venia Legendi für das Fach Populäre Kulturen |
12/2005 | Dr. phil., Medienwissenschaft, Universität Tübingen (gefördert mit einem zweijährigen Promotionsstipendium der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg) |
1999–2001 | Diplom-Aufbaustudiengang der Medienwissenschaft-Medienpraxis, Universität Tübingen (Abschluss 11/2001: Diplom-Medienpraktiker) |
1993–1999 | Studium der Vor- und Frühgeschichte (HF), Klassischen Archäologie, Mittelalterlichen Geschichte, Universität Tübingen und Universität Kiel (Abschluss 6/1999: Magister Artium) |
Seit 2/2020 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Histotrischen Seminar der Universität Heidelberg; Durchführung des Forschungsprojekts „Die nationalsozialistischen Thingstätten: Un|Sichtbares Erbe im erinnerungskulturellen Diskurs“ (eigene Stelle, gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung) |
WS 19/20 | Research Fellow am IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften | Kunstuniversität Linz in Wien |
10/2015–9/2019 | Nachwuchsgruppenleiterin im Cluster „Kulturelles Erbe“ der Heidelberg School of Education, eine hochschulübergreifende Einrichtung der Universität Heidelberg und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg |
10/2012–10/2015 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam; Projektleiterin eines Teilprojekts im Forschungsverbund „Living History: Reenacted Prehistory between Research and Popular Performance“ (Antragsteller: Frank Bösch, Stefanie Samida, Bernhard Tschofen; gefördert von der VolkswagenStiftung) |
10/2011–9/2012 | Junior Fellow am Berliner Exzellenzcluster 264 Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations |
1/2011–9/2011 | Wissenschaftliche Angestellte, Universität Tübingen; Durchführung eines Forschungsprojekts im Rahmen der Projektförderung für Nachwuchswissenschaftler, Titel: „Living History: Wohin führt der Weg populärer Geschichtsvermittlung? |
11/2008–11/2010 | Forschungsstipendiatin der Gerda Henkel Stiftung (Universität Tübingen), Titel des Forschungsprojekts: „Heinrich Schliemann und seine Ausgrabungen im Spiegel der Presse. Popularisierung und Medialisierung archäologischer Entdeckungen im 19. Jahrhundert“ |
8/2006–7/2007 | Wissenschaftliche Angestellte, Universität Tübingen; Durchführung eines Forschungsprojekts im Rahmen der Projektförderung für Nachwuchswissenschaftler, Titel: „Die ‚archäologische Entdeckung‘ als Medienereignis. Quellenkritisch-vergleichende Studien“ |
Seit 2000 diverse Lehrveranstaltungen an der Universität Tübingen, der Universität Freiburg, der FU Berlin, der HU Berlin, der Leuphana Universität Lüneburg sowie der Universität Heidelberg.
Lehrveranstaltungen seit 2014: