11/2018: Abschluss des Doktorats in «Populäre Kulturen». Titel der Dissertation: «AtemWege. Ein Rhizom des Atmens im Alltag. Kulturwissenschaftliche Erkundungen zu Luftverschmutzung, Atemnot und Achtsamkeit». Gutachter Prof. Prof. Dr. Thomas Hengartner, Prof. Dr. Bernhard Tschofen und Prof. Dr. Brigitta Schmidt-Lauber, Institut für Sozialanthropologie und empirische Kulturwissenschaften – Populäre Kulturen, Universität Zürich.
2018/19: Didaktisches Weiterbildungsprogramm «Teaching Skills»,
Universität Zürich
2014-2018: Doktorandin. Projekttitel: «Atem-Wege – Eine empirische Annäherung an kulturwissenschaftliche Körperkonzepte». Institut für Sozialanthropologie und empirische Kulturwissenschaften – Populäre Kulturen, Universität Zürich.
2011-2013: Master-Studium Populäre Kulturen und Kulturanalyse. Masterarbeit: «Die Sprachlosigkeit des Parfüms – Eine kulturwissenschaftliche Annäherung an eine alltägliche Körperpraktik». Institut für Sozialanthropologie und empirische Kulturwissenschaften – Populäre Kulturen, Universität Zürich.
2004-2007: Bachelor-Studium Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften. Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Luzern
2001-2004: Gymnasium Leonhard, Basel
Berufliche Tätigkeit
ab 2019: wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin
2016–2018: wissenschaftliche Assistentin und Dozentin
Lehrstuhl von Prof. Dr. Thomas Hengartner
Institut für Sozialanthropologie und empirische Kulturwissenschaften – Populäre Kulturen, Universität Zürich
2013-2016: Projektmitarbeitende und Dozentin
Institut für Sozialanthropologie und empirische Kulturwissenschaften – Populäre Kulturen, Universität Zürich
2010-2014: Junior Researcher
Gottlieb Duttweiler Institut, ThinkTank für Wirtschaft, Gesellschaft und Konsum, Rüschlikon (Zürich)
Akademische Lehrtätigkeit
geplant HS 2019: «AtemWege. Ethnografische und diskursive Erkundungen einer populären körperlichen Grundfunktion» (Thematisches Seminar, Bachelor)
FS 2019: «Minimalism & Mindfulness – Konstruktionen und Praktiken des Weniger» (Thematisches Seminar, Bachelor)
HS 2018: «Qualitative Methoden: Populäre Literatur und Medien» (Basismodul Bachelor)
FS 2018: «Der Exzess: Konstruktionen von Mass und Masslosigkeit» (Thematisches Seminar, Bachelor)
HS 2017: «Qualitative Methoden: Populäre Literatur und Medien» (Basismodul Bachelor)
Seit HS 2016: Betreuung von Hausarbeiten und mündlichen Prüfungen (Bachelor)
HS 2014: «Ohren» (Projektseminar Master im Co-Teaching mit Prof. Thomas Hengartner)
FS 2014: «Körpermodifikationen im Zeichen der Zeit» (Thematisches Seminar, Bachelor)
«Atmen» verorten. Methodische Überlegungen über das Rhizom als kulturwissenschaftliche Denkfigur. In: Groth, Stefan, Linda Mülli (Hg.): Zyklen, Strukturen, Ordnungen. (erscheint 2019).
Atem-Grenzen. Wie sich Raum und Zeit verändern, wenn das Atmen schwer fällt. In: Braun, Karl; Dieterich, Claus-Marco; Hengartner, Thomas; Tschofen, Bernhard: Kulturen der Sinne. Zugänge zur Sensualität der sozialen Welt. Würzburg 2017, S.183–190.
Parfümgeschichten. Über die Sprachlosigkeit sinnlicher Erfahrungen. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 111, (2015), S.167–186.
mit Babette Bürgi: Das ritualisierte Ausbrechen kurz vor der Eheschliessung. Eine Annäherung an Junggesellen- und Junggesellinnenabschiede im Handyfilm. In: Hengartner, Thomas (Hg.): Werkstücke 5. Zürich: Institut für Populäre Kulturen, 2014, S.69–104.
mit Karin Frick und Martina Kühne: Neue Perspektiven für das Kongresshaus. Analyse und Argumente. Rüschlikon: Gottlieb Duttweiler Institut GDI und Kongresshaus Zürich, 2013.
Tabus brechen die Anderen. Das Fremde als Protagonist in der fiktionalen Vorstadt. In: Tomkowiak, Ingrid (Hg.): Little Boxes All the Same? Suburbia gelebt– gedacht – inszeniert. Zürich: Institut für Populäre Kulturen, 2012, S.123–130.
mit Hauser, Mirjam und Martina Kühne: Die Super-Opportunisten. Warum Twenty-Somethings das Experimentieren zum Lebensstil machen. Rüschlikon: Gottlieb Duttweiler Institut GDI, 2011.
Vorträge
«Atmen» ver-orten. Erwägungen am Beispiel von Luftverschmutzung, Atemnot und Achtsamkeit . Ringvorlesung: Zyklen Strukturen Rhythmen. Universität Basel 20.03.2018 und Universität Zürich 02.05.2018
#Selbstdarstellung. Körbilder zwischen analog und digital. #curvy-skinny-gym – Pluralität von Schönheitsidealen. An der 3D Tagung der Steuergruppe für Präventionsprojekte im Jugendbereich Baselland: Projekt Körper – und wie gehen Jugendliche damit um? (BKSD, SID und VGD Baselland), 31.01.2018.
Mindful Breathing as a Practice of Homing. Am 13th Congress of the International Society for Ethnology and Folklore (SIEF): On Dwelling, Göttingen 26.-30.03.2017
Atem-Grenzen – Die Erschliessung eines assemblage-artigen Feldes. Am 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, Kulturen der Sinne: Zugänge zur Sensualität der sozialen Welt, 22.-25.07.2015.
Die Hühner im Niederdorf – Handy-ethnographische Erkundungen von JunggesellInnen-Abschieden. Qualitative Methoden Modul II, Zürcher Hochschule der Künste, 21.11.2014.
Dicke Luft – Auf Atemwegen in Davos. An der Internationalen DoktorandInnentagung, Wien 05.12.2014.
Alles Super-Opportunisten? Wie Twenty-Somethings Arbeit neu definieren. Recuriting Convention Zurich 2012, 25.09.2012.