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Bücher bestehen nicht nur aus Text und/oder Bild(ern), sondern auch aus Papier, Pappe, Stoff und/oder anderem Material. Dadurch haben sie mehr als nur visuelle Qualitäten, sondern sie riechen und schmecken auch und fühlen sich an... Solche und andere Aspekte der Materialität werden auch in Büchern und Filmen selbst thematisiert. Sie kommen zur Sprache, ins Bild oder zu Gehör und werfen damit Fragen der Medialität wie der Ästhetik auf.
Wie das Materielle «sich zeigt» (D. Mersch), beschäftigte ein zweisemestriges Projektseminar in den Studienprogrammen «Populäre Kulturen» und «Kulturanalyse». Die Ergebnisse werden am 29. und 30. Mai 2015 an einem zweitägigen Symposium präsentiert, im Austausch mit den Mitarbeitenden am SNF-Projekt «Poetik des Materiellen».
Die Poiesis des Filme-Sehens. Zur Historizität audiovisueller Bilder
Prof. Dr. Hermann Kappelhoff, Freie Universität Berlin
Anmeldungen richten Sie bitte bis zum 24.05.2015 per Mail an ingrid.tomkowiak@uzh.ch.
Dr. Christine Lötscher, Prof. Dr. Ingrid Tomkowiak, Prof. Dr. Klaus Müller-Wille