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ISEK - Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft Populäre Kulturen

Rahel Grunder

Rahel Grunder

  • Dozentin Summer School Ethnographischer Film

Porträt

Ausbildung

  • 2010-2012: Studium am American Film Institute in Los Angeles: Screenwriting
  • 2006-2008: Studium an der Zürcher Hochschule der Künste: Drehbuch und Regie 
  • 2001-2006: Studium an der Universität Zürich: Volkskunde, Filmwissenschaft und Kunstgeschichte

Berufliche Tätigkeit

  • seit 2018: Mentorin an der Drehbuchwerkstatt München
  • 2017: Kuration der Ausstellung “Kosmos Kino” im Historischen Museum Baden
  • seit 2008 Lehrbeauftragte am Institut für Populäre Kulturen 
  • seit 2001: Autorin und Regisseurin für Film, Fernsehen und Theater

Akademische Lehrtätigkeit

  • seit 2012: Leitung der Summer School “Ethnographischer Film” alle zwei Jahre
  • FS 2010: Projektseminar “Das Vergnügen an der Wiederholung”
  • HS 2008: Einführungsproseminar “Alltagskulturanalyse” 
  • FS/HS 2008: Projektseminar “Sammeln als Kulturpraxis”

Filmographie

  • 2015: Emilie Kempin-Spyri. Europas erste Juristin. Dokumentarfilm. Drehbuch und Regie
  • 2014: Vaterjagd. TV-Spielfilm. Regie
  • 2011: Mad Men. TV-Show. Recherche.
  • 2010: Hüeterbueb und Heitisträhl, Dokumentarfilmserie über die historische Waldnutzung in der Schweiz im Auftrag der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft 
  • 2010: Von Menschen, Bäumen und Werkzeugen, Dokumentarfilmserie im Auftrag des Forstmuseum Ballenberg 
  • 2008: Happy Tobikomaki. Kurzfilm. Drehbuch und Regie
  • 2007: Frauenbauer, Dokumentarfilm 
  • 2005: Hinter den Hügeln, Kurzdokumentarfilm 
  • 2004: Hoffnungsschwimmer, Dokumentarfilm